24.05.12

Frage/Antwort


In regelmäßiger Unregelmäßigkeit erfolgt an dieser Stelle ein kleines Frage-Antwort-Spiel.


On the iPod: Leaving Home von Big Scary
Auf dem Plattenspieler: Crosby, Stills & Nash  - 4 Way Street
Im Becher: Grüner Mate-Tee.
Auf den Lippen: Ich liege noch im Bett.
Letzte SMS: Von M., der mir wegen der Power Point Karaoke Bescheid gesagt hat.
Auf dem Teller: Pellkartoffeln mit Kräuterquark
Buch auf dem Nachttisch: Die Buddenbrooks von Thomas Mann.
Im Glas: Club Mate.
Letzter Kauf: Zugticket nach Mannheim.
Aktuelle Serie mit Suchtfaktor: Six Feet Under
Wunschliste: Einen nicht so häßlichen und doch praktischen Rucksack für Fahrradtouren. 

Bild gesehen bei: Instagram, User Geenelli

Oh happy Donnerstag!

Wenn ich im Internet Dinge entdecke, die mich zum Schmunzeln/Lachen/Weinen/Nachdenken/Ärgern/Tanzen/Kaufen/Träumen bringen, poste ich sie an dieser Stelle.

Mal wieder viel zu wenig Zeit für viel zu tolle DIY-Ideen. Dieses Spitzenhemd und dieses Tisch-Set würde ich schrecklich gerne nach klabustern.

Auch bei loveaesthetics habe ich etwas Tolles gesehen. Einen selbstgebauten Design-Garderobenständer. Meine Mama hat einen ähnlich schlichten in ihrer Wohnung stehen, und der war ziemlich teuer. Einziger Wehmutstropfen: Könnte ein bißchen sperrig aussehen.



Sport, Sport, Sport. Macht viel mehr Spaß mit schönen Klamotten. Und die gibt es meiner Meinung nach nur bei H&M und Oysho. Bei Modephonie wurden ein paar schöne Teile vorgestellt.

Ein Thema, mit dem ich mich stundenlang beschäftigen könnte sind Frisuren. Flechtzöpfe, Pferdeschwanz, Dutt (oder Messy Bun, wie die Beauty-Blogger sagen), hach ja, was kann frau nicht alles mit ihren Haaren machen. Hier eine besonders hübsche Idee.


Was bleibt noch zu sagen? Ein schönes Wochenende und Prost (mit diesem Drink dürfte nichts mehr schiefgehen)

18.05.12

Girls.

Ich hasse Sex and The City. Ich hasse Desperate Housewives. Nothing more to say. Während meines Studiums in Konstanz wurde ich einmal gezwungen, den Sex And The City Film im Kino anzuschauen. Ich habe zwei Stunden lang gelitten. Und werde nie wieder aus "Socializinggründen" so tun, als würden mich solche Themen/Frauen/Serien interessieren.

Umso mehr freut es mich, dass es die neue HBO-Serie "Girls" gibt. Lena Dunham, eine Mittzwanzigerin, hat die Serie erfunden und spielt selbst die Hauptrolle der Hannah. Es geht um vier junge Frauen in New York, die ein sehr unglamouröses Leben führen. Es geht um Freundschaft, Männer, ums Erwachsenwerden. Marnie führt eine unbefriedigende Langzeitbeziehung, Hannah bildet sich zu viel ein, was ihre Affäre angeht, Jessa verführt mal eben einen jungen Mann auf der Toilette und Shoshanna ist noch gänzlich unschuldig. Ich bin seit der ersten Folge Fan. Der Suchtfaktor dieser Serie ist groß, weil es nicht um Tussis, Styling und Klamotten geht. Die "Girls" haben Speckringe, breite Hüften und sind sowas von nicht cool, dass man sie einfach liebhaben muss.



15.05.12

What would Beth Ditto do?

Keine Frage: Beth Ditto ist eine coole Socke. Sängerin von The Gossip, Monster-Röhre und zudem eine super Tänzerin (ich habe sie live gesehen). Sie schert sich nicht um die normalen Modelmaße etc pp. So jemanden wie sie hätte man gerne als große Schwester, die einem öfters mal in den Arsch tritt und Dinge sagt wie "Don't be a chicken" oder "Don't let anyone fuck your live".

Das mit der Schwester wird wohl bei den wenigsten von uns in diesem Leben noch klappen, aber Beth Ditto gibt jetzt Ratschläge, und zwar für den Guardian. "What would Beth Ditto Do" lautet ihre Kolumne. Darin beantwortet sie Leserfragen auf ihre eigene Art und Weise. Von "Ich bin seit kurzem Vegetarier, finde es aber härter als erwartet" bis zu "Mein Mitbewohner hat so nervige Angewohnheiten, dass ich gerne Rache üben würde" - Beth Ditto weiß auf alles eine Antwort. Den Blog lest ihr hier.

13.05.12

Oh happy Sonntag

Wenn ich im Internet Dinge entdecke, die mich zum Schmunzeln/Lachen/Weinen/Nachdenken/Ärgern/Tanzen/Kaufen/Träumen bringen, poste ich sie an dieser Stelle.



Das hat mich diese Woche entzückt: 


Ein Gürtel aus einem Seil? Sieht toll aus! Da muss ich auch gerade an diesen grandiosen Mando-Diao-Song denken. 
Bad Hair Day? Kein Problem mehr mit dieser einfachen und eleganten Frisur.
Welch perfekter Anzug!
Yummi: Sommerdrink aus Zitrone, Rhabarbersaft, Physalis und Crémant.
Habt ihr früher auch Ballett getanzt?
Wer Langeweile hat (und lange Haare) könnte diese Frisur mal ausprobieren.


Organisations-Tipps von Elsie (abeautifulmess): So sieht's gleich aufgeräumter aus!




12.05.12

On the iPod this morning

Feist mit The Bad In Each In Other (Live on Jools Holland)


Frage/Antwort


In regelmäßiger Unregelmäßigkeit erfolgt an dieser Stelle ein kleines Frage-Antwort-Spiel.
On the iPod: "Wanna hold you" von den Rolling Stones.
Auf dem Plattenspieler: Die 30 größten Hits - Rolling Stones (die Platte heißt wirklich so!)
Im Becher: Kaffee mit Milchschaum
Auf den Lippen: Ich liege noch im Bett.
Letzte SMS: Von M., der im Freiburger Artik war und fragt, wo ich bin.
Auf dem Teller: Selbstgemachter Flammkuchen.  
Buch auf dem Nachttisch: Die Buddenbrooks von Thomas Mann.
Im Glas: Grapefruit-Schorle und ganz viel kaltes Wasser.
Letzter Kauf: Parfüm: Miracle von Lancôme.
Aktuelle Serie mit Suchtfaktor: Private Practice!
Wunschliste: Das Fahrrad ist gekauft und war auch schon im Einsatz. 

Bild gesehen bei: Instagram, User Geenelli

10.05.12

Gericht der Woche


Neue Woche, neues Gericht. So lautet mein Plan. Das Internet ist voller exotischer, aufregender und hungrig machender Gerichte. Ich möchte sie alle zu lernen. Oder wenigstens einen Bruchteil. Deswegen habe ich letzte Woche folgenden Entschluss gefasst: Ich möchte jede Woche ein neues Gericht kochen. Wie es funktioniert hat und wie es am Ende geschmeckt hat, poste ich hier. Kleine Info vorneweg: Ich bin keine Vollblutköchin. Mir macht es schon Spaß, etwas zu kochen (und es dann zu essen), aber ich gehe nicht komplett in der Küche auf und vergesse alles um mich herum. Die Rezepte, die mich anmachen, sind leicht, gesund und unkompliziert.

Heute: Selbstgemachter Flammkuchen (Motto: Tu' drauf, was dir gefällt!)

Die Blätterteige habe ich bei Aldi gekauft. Einfach ausrollen und mit Crème Fraiche bestreichen. Als Belag habe ich gewählt: Champignons, Oliven, Paprika und Tomaten. Wer will, packt noch Zucchini, Aubergine, Artischocken oder Schinken drauf. Alles auf den Teig schichten, zwischendurch mit Salz und Pfeffer würzen. Zu guter letzt einen Schafskäse drüber zerkrümeln und noch einmal würzen, gerne auch mit Oregano oder Kräutern der Provence. Dann alles für 20 bis 25 Minuten in den Ofen. Und schon ist der Flammkuchen fertig. Tipp: Lässt sich kalt am nächsten Tag wunderbar mit zur Arbeit nehmen. 

08.05.12

when the killing's done



Gestern Abend war ich bei der Lesung von T.C. Boyle im Theater Freiburg. DEM T.C. Boyle. Meine Begleitung: der größte Boyle-Fan, den ich kenne: mein Vater. Boyle stellte sein neues Buch "When the killing's done" (Wenn das Schlachten vorbei ist) vor, nein, eigentlich war es mehr eine kleine Talkshow zwischen ihm und dem deutschen Journalisten David Eisermann. Aus dem neuen Buch wird nur eine Passage vorgelesen, aber das macht nichts. Denn auf der Bühne sitzt T.C. Boyle, er trägt schwarz-rote Sneakers, eine Brille und ein viel zu großes senf-gelbes Jackett, das um seinen dürren Körper schlottert. Er redet viel, erzählt von seiner Frau ("Frau Boyle"), Vegetariern, Fleischessern, Naturschützern, Katzen, Technologie, Fans, Novels und ist einer der besten Unterhalter, die ich je gesehen hab.




Hier seht ihr den offiziellen Book-Trailer (ja, das gibt es wirklich!) zu seinem neuesten Roman.



07.05.12

On the iPod this morning

Puggy mit "How I Needed You"


Style: Porzellan vom Sperrmüll

Heute war einer dieser Glückstage. Ich bin bei einer Radtour zufällig an einem Haus vorbeigekommen, vor dem gerade der halbe Hausrat einer wohl älteren Dame zum Sperrmüll an die Straße gestellt wurde. Gut erhaltenes Porzellan, Gläser, ein altes Schachspiel, eine wundervolle dunkelgrüne Truhe: Kurzum, es war das Paradies für mich.


Hier ist meine Ausbeute:







Eine grüne, robuste Kiste, die früher wahrscheinlich mal dem Transport eines Saxophons diente. Diverse Schüsseln, Gläser, alte Schachfiguren, ein funktionstüchtiger Reiseföhn, Flaschenöffner, Messer und einen alten Nussknacker. Ganz besonder entzückend finde ich die goldumrandete Suppen- und Soßenschüssel, die ich gleich einmal umfunktioniert habe:

In der Saucière findet ab sofort mein Schminkzeug Platz, in der Suppenschüssel lagere ich nun den ganzen Krimskrams, der sonst immer so unschön durch die Gegend fliegt.


Ich bin so froh, über meine neuen Fundstücke! Sooo viel mehr wert und soviel schöner als Ikea.



05.05.12

Oh happy Sonntag!

Wenn ich im Internet Dinge entdecke, die mich zum Schmunzeln/Lachen/Weinen/Nachdenken/Ärgern/Tanzen/Kaufen/Träumen bringen, poste ich sie an dieser Stelle.

Das hat mich diese Woche bewegt:


RIP Adam Yauch, du warst ein guter Beastie Boy! 


Eine super DIY-Anleitung für fetzige Neon-Zehen-Ballerinas. Ausprobieren!


Na, Scarlett?


Mmmmmmmhh! Dieser Guinness-Schoko-Kuchen sieht so verdammt lecker aus, den muss ich unbedingt mal nachbacken.


Du hast die Haare schön, du hast die Haare schön...


Welch wunderschönes Zuhause.


Darüber musste ich lachen.


Schönes Rest-Wochenende!


Frage/Antwort


In regelmäßiger Unregelmäßigkeit erfolgt an dieser Stelle ein kleines Frage-Antwort-Spiel.


On the iPod: Young Man in America von Anais Mitchell.
Auf dem Plattenspieler: Kiss me Kiss me Kiss me - The Cure.
Im Becher: Bio-Espresso
Auf den Lippen: Rouge Volupté Nr. 27 von Yves Saint Laurent
Letzte SMS: Von M. aus Berlin, der versucht hat, mich anzurufen.
Auf dem Teller: Nudelsalat mit Brokkoli, Weintrauben und Pekannüssen.
Buch auf dem Nachttisch: Die Buddenbrooks von Thomas Mann.
Im Glas: Gestern Abend Gin Tonic, heute Morgen Aspirin Plus C.
Letzter Kauf: Blaues Spitzenkleid von Darling.
Aktuelle Serie mit Suchtfaktor: Girls!
Wunschliste: Fahrrad für ausgedehnte Radtouren im Sommer



Bild gesehen bei: Einszeit

03.05.12

Der gelbe Bleistift

Ein Buch, das ich gerade zu Ende gelesen habe ist "Der gelbe Bleistift" von Christian Kracht. Ich kann es nur weiterempfehlen, obwohl ich nicht weiß, was ich noch mehr darüber sagen soll. Es ist ein sehr gutes Buch und es handelt von Krachts Reisen nach Südostasien. Wobei "handeln" eigentlich das falsche Wort ist, denn eine klare Handlung gibt es nicht. Vielleicht ist gerade das die Stärke. Wie sagte Harald Schmidt so treffend über das Buch? Ein literarischer Sundowner!
Seite 161: "Mein Lieber, sagen Sie nichts, lassen Sie mich raten. Sie fühlen sich wie Kevin Costner nach Fertigstellung des Spielfilms "Waterworld". Ich war, gelinde gesagt, erstaunt. Haargenauso fühlte ich mich.
"Nehmen wir mal an", fuhr sie fort, "Sie wären Kevin Costner. Sie würden immer so gerne Meisterwerke herstellen, verzweifeln dann aber an der Unordnung der Welt, lassen sich ihr Denken kompromittieren, drehen aus Verzweiflung sauteure, miese Schinken wie "Waterworld" oder "The Postman", und weil Sie ihr schlechtes Gewissen darüber so sehr plagt, machen Sie dann schnell wieder einen Film über Baseball. Habe ich recht?" Sie spielte mit de großen Zeh im wild wuchernden Rasen herum, der schon wieder drei Zentimeter gewachsen war, seitdem ich das letzte Mal hingesehen hatte. Ich schluckte und nickte.


Bild: Amazon

On the iPod this morning


Regina Spektor mit Samson

was ich in diesem frühling haben muss

das ist mein erstes blog-gewinnspiel. ich mache mit, weil ich dieser louis-vitton-speedy-tasche nicht widerstehen kann. verlost wird sie von news.modeseite.de und alles, was die bloggerin tun muss, ist, ihre Must-Haves für den Frühling vorzustellen. Nunja, gesagt, getan.

Was ich in diesem Frühling haben muss, beziehungsweise schon habe, aber nicht darauf verzichten möchte:





Im Uhrzeigersinn von rechts oben:

YSL-Lippenstift, Rouge Volupté Nr. 27
Dior-Parfüm, J'adore Dior
Casio-Uhr in Gold
Körperbutter von L'Occitane








YSL-Wimperntusche in dunkellila (DER geheimtipp für grüne Augen und blonde Wimpern, die Augen sehen damit wirklich größer und ausdrucksstarker aus)


Sonnenbrille von Primark











Außerdem liebäugel ich schon seit langem mit dieser wunderbaren Tasche von
Kvinna Bags.


Frühling, du kannst kommen!

Hush Puppies


Am 11. Mai spielen die Hush Puppies in Freiburgs schönstem Club, dem Swamp.
Wer geht hin?

01.05.12

what's in my purse

Jaja, Frauen und ihre Handtaschen. Ein irgendwie absurdes Thema. Warum schleppen wir soviel Zeug mit uns rum? Weil wir es brauchen. Im Ernst: Wenn eins von den unten gezeigten Dingen in meiner Handtasche fehlt, fühle ich mich nackig. Heute habe ich den Feiertag genutzt, um mal wieder ordentlich aufzuräumen. In der Küche, im Zimmer und in meiner Handtasche. Eine günstige Gelegenheit, um einmal zu zeigen, was ich alles mit mir herumtrage.



Dieses ganze Zeug fliegt täglich in meiner Tasche herum. Meistens unmöglich durcheinander gewürfelt, weil meine Taschen zu wenig "Nebentaschen" besitzen. Dann verheddern sich die Kopfhörerkabel mit der Sonnenbrille und der Schlüssel liegt unter den Kaugummis und ist eh nie zu finden.


Ich habe IMMER Kaugummis dabei. Weil ich ein totaler Fan bin - aber kein Schmatzer, da lege ich Wert drauf. Die Sucht zu den scharfen Fisherman's Friends habe ich von meinem Vater geerbt, er hat (als Raucher) auch immer ein Päckchen dabei. Mentholbonbons und Menthos sind auch an Bord - damit ist der kulinarische Teil meiner Handtasche jetzt abgehakt. Mein Schlüsselbund mit Glücksengel und der silberne Herz-Spiegel von meiner Mama und dem Chip für die Bikram-Stunde in Basel. 

Die rote Geldbörse habe ich vor Jahren von meiner Mom zum Geburtstag bekommen. Ich liebe das Rot! Sonnenbrille von Primark, Kugelschreiber für Notizen (erste Redakteursregel: Gehe niemals ohne Kuli aus dem Haus!) und klar, Tempos.


Als Asthmatikerin darf das Asthmaspray nicht fehlen. Die Sanddorn-Creme von Weleda duftet wunderbar. Für die Lippen dann Dreierlei: Eucerin-Pflegestift, Lipgloss von Logona und Rouge Mademoiselle von Coco Chanel.


Last but not least: I NEVER GO OUT WITHOUT MY IPOD.

On the iPod this morning

The National & Bon Iver


Vanderlyle Crybaby Geeks


Oh happy Feiertag


Wenn ich im Internet Dinge entdecke, die mich zum Schmunzeln/Lachen/Weinen/Nachdenken/Ärgern/Tanzen/Kaufen/Träumen bringen, poste ich sie an dieser Stelle.

Darüber habe ich mich diese Woche gefreut:
Elsie Larson stellt immer tolle DIY-Tipps auf ihrem Blog vor. Dieses Ascot-Top ist ganz hübsch. Unbedingt ausprobieren.


Merke: Logic wil get you from A-Z. Imagination will get you anywhere.


Total verliebt in diesen Kerl. Can't stop looking at him!


Als ich diesen Post auf Love Aesthetics las, fühlte ich mich sofort an meine Kindheit in Gummilatschen erinnert. Ich habe diese Schuhe IMMER getragen. Wirklich immer. So praktisch und irgendwie sieht an dieser Bloggerin sowieso alles stylisch aus.


Hipp oder Öko? Eine Diskussion über Rucksäcke. Meine Meinung: Solange Menschen, die meist in den gleichen Farben gekleidet an Busreisen teilnehmen, Rucksäcke tragen, bin ich raus!


Es ist Sommer. Endlich. Und diese Frisur sieht sehr toll aus und ist sehr einfach nachzumachen. Ich habe es versucht und es hat funktioniert. 



Gestern Abend spielten Hot Panda in Freiburg. Mir geht dieses Lied nicht aus dem Kopf.